Für diese Reise konnte ich einen Freund übereden die Tour mitzumachen. Es ging los mit den Zug von Basel nach Chiasso, dann starteten wir immer an kleinen Strassen entlangfahrend in Richtung Süden. In der Lombardei war das Streckenprofil noch Flach und einfach zu fahren. Dafür waren gerade im Innenland sehr wenig Campingplätze und wir mussten auf Hotels ausweichen. Die Fahrt durch die Apenninen war dann sehr anstrengend. Die bergische Landschaft setzte sich dann eigentlich durch ganz Italien fort, mit Ausnahme einiger Küstenstrassen. Auf der ganzen fahrt durch Italien kämpften wir sehr stark mit den vielen Strassenverkehr. Da kann man fahren wo man will, in Italien herrscht immer Rushhour, aber sehr Fahrradfreundlich mit den obligatorischen Hupen. Italien ist ein sehr schönes Reiseland und sehr zu empfehlen, nicht nur wegen der schönen Landschaft sondern auch wegen des lockeren Lebensstils der Menschen.
Zuerst fuhren wir mit dem Zug nach Chiasso. Die Fahrradmitnahme in den Zügen der SBB ist überhaupt kein Problem.
Die Berge liesen wir schnell hinter uns.
Ein kurzer Abstecher nach Modena zu Ferrari.
Bologna, das Tor zur Toscana.
Blick auf Florenz von den Bergen
Florenz ist eine sehr schöne Stadt, aber wir waren froh als wir sie mit unseren Fahrräder hinter uns gelassen hatten.
Reisekilometer: 2200 km

Wetter: viel Sonne, sehr heiß

Reisezeit: Anfang Juni, 3 Wochen

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